Bürgermeister Kjetil Dahlhaus erwirbt Immobilie und unterstützt das „Innovationsquartier Kaiserstraße“ in Friedberg

v.l.n.r. Moritz Herrmann und Bürgermeister Kjetil Dahlhaus auf der Friedberger Kaiserstraße: Gemeinsam mit klarem Blick für die Zukunft des Innovationsquartiers.

Das BID „Innovationsquartier Kaiserstraße“ in Friedberg gewinnt prominente Unterstützung: Bürgermeister Kjetil Dahlhaus bekennt sich auch privat zur Initiative und unterzeichnet die Absichtserklärung für das Quartier mit seiner Immobilie in der Kaiserstraße 13.

Mit diesem persönlichen Engagement setzt er ein starkes Signal an alle Bürgerinnen und Bürger sowie Immobilienbesitzer und Gewerbetreibenden in der Kaiserstraße.

Das Geschäftshaus mit Wohnung im oberen Stockwerk steht symbolisch für die Verknüpfung von Wirtschaft und Wohnraum, die das Innovationsquartier positiv entwickeln möchte. Dahlhaus hat die Immobilie gerade erst erworben, eine Entscheidung, die durch die Aussicht auf das Quartiers-Projekt bestärkt wurde.

Das Innovationsquartier Kaiserstraße ist eine von den Anliegern getragene Initiative zur Stärkung und Attraktivitätssteigerung des zentralen Geschäftsbereichs der Kreisstadt.

Durch koordinierte Maßnahmen wie verbesserte Aufenthaltsqualität, attraktiveres äußeres Erscheinungsbild und gezieltes Marketing soll die Kaiserstraße als Einkaufs- und Lebensraum revitalisiert werden. Primäres Ziel ist es, eine lebendige, wirtschaftlich starke Innenstadt mit Magnetwirkung zu schaffen, was auch zur Stabilisierung oder sogar Steigerung der Immobilienwerte beitragen dürfte.

Die Unterstützung des Bürgermeisters gibt dem Innovationsquartier einen zusätzlichen Auftrieb. „Die Kaiserstraße mit ihrer historischen Bausubstanz und den vielfältigen Geschäften ist ein beliebter Anziehungspunkt. Die bauliche Neugestaltung und Sanierung der Straße wird den Stadtraum verändern und unsere Aufgabe ist es, diesen Raum aktiv zu nutzen. Das Innovationsquartier Kaiserstraße ermöglicht es uns, Bewährtes zu stärken und gleichzeitig neue Ideen und Technologien für die Innenstadt der Zukunft zu erproben,“ so Kjetil Dahlhaus, der bereits in der Kaiserstraße wohnt und demnächst den ersten Stock seiner neu erstandenen Immobilie bezieht.

Ein persönliches Motiv für seine Unterstützung der Initiative erklärt Dahlhaus so:
„Ich sehe in der Kaiserstraße nicht nur einen zentralen Wirtschaftsstandort, sondern auch einen Ort der Begegnung und des gemeinsamen Lebens. Mit meinem Engagement für das Innovationsquartier möchte ich dazu beitragen, dass Friedberg für alle Bürgerinnen und Bürger sowie Besucher ein noch attraktiverer und lebenswerterer Ort wird.“

Durch die Beteiligung des Bürgermeisters wird deutlich, wie wichtig die gemeinschaftliche Initiative für die Zukunft der Kaiserstraße ist. „Das Innovationsquartier wird die Kaiserstraße zu einem pulsierenden Zentrum machen, das Bewohner, Besucher und Investoren gleichermaßen anzieht. Es ist eine gemeinschaftliche Initiative mit großem Nutzen und geringem Risiko für die Beteiligten,“ betont Dahlhaus.

Moritz Herrmann von der Initiative Innovationsquartier Kaiserstraße ergänzt: „Die Unterstützung von Bürgermeister Dahlhaus zeigt, wie sehr die gesamte Stadtgemeinschaft hinter diesem Projekt steht. Sein Engagement ist ein inspirierendes Beispiel für andere Immobilienbesitzer und Geschäftsleute. Wir sind zuversichtlich, dass das Innovationsquartier Kaiserstraße ein Modell für erfolgreiche Stadtentwicklung sein wird.“

Die Gründung des BIDs steht kurz bevor und ist das nächste große Ziel. Dabei geht es um die Festlegung und Budgetierung konkreter Maßnahmen, die dann im vorgesehenen Zeitraum umgesetzt werden sollen.

Interessierte Eigentümer und Gewerbetreibende sind herzlich eingeladen, sich aktiv zu beteiligen und den Wandel der Kaiserstraße mitzugestalten.


Ein zentraler Aspekt des Innovationsquartiers ist die ergänzende Rolle zwischen den Aufgaben der Stadt Friedberg und des BIDs.

Während die Stadt Friedberg die grundlegende städtische Infrastruktur bereitstellt und verwaltet, übernimmt das Innovationsquartier spezialisierte Aufgaben zur Aufwertung des Bezirks. Diese werden durch sechs Arbeitsgruppen konkretisiert, die sich jeweils mit einem spezifischen Themenbereich beschäftigen:

AG Steuerung:
Koordination und Überwachung der gesamten Aktivitäten zur Sicherstellung einer zielgerichteten und effizienten Umsetzung.

AG Gestaltung:
Maßnahmen zur Verschönerung des öffentlichen Raums, wie Fassadenrenovierungen, Beleuchtung oder Begrünungsprojekte.

AG Aktionen:
Planung und Durchführung von Events und Aktionen, die die Kaiserstraße als Einkaufs- und Erlebnisraum fördern.

AG Logistik:
Verkehrs- und Logistiklösungen für den reibungslosen Zugang, Verbesserung der Besucherströme und Bewegungsflüsse.

AG Leerstand:
Identifizierung und Belebung leerstehender Geschäfts- und Wohnflächen.

AG Kommunikation:
Entwicklung und Umsetzung einer gemeinschaftlichen Marketingstrategie zur Steigerung der Attraktivität und Bekanntheit der Kaiserstraße.

Diese komplementären Aufgabenbereiche ermöglichen eine effiziente und effektive Umsetzung der gemeinsamen Ziele, wobei die Stadt Friedberg und das Innovationsquartier Kaiserstraße Hand in Hand arbeiten, um die bestmögliche Entwicklung für das Quartier zu erreichen.

Für weitere Informationen steht Moritz Herrmann von der Initiative Innovationsquartier Kaiserstraße zur Verfügung.


Gemeinsam bringen wir Leben und Begeisterung auf die Kaiserstraße!

Kontakt:

Initiative Innovationsquartier Kaiserstraße
Moritz Herrmann
E-Mail: iq@kaiserstrasse-friedberg.de

Weitere Informationen zum Innovationsquartier Kaiserstraße unter:
www.kaiserstrasse-friedberg.de

Weitere Informationen und ein Mitschnitt der Info-Veranstaltung zum "Innovationsquartier Kaiserstraße" können unter
www.kaiserstrasse-friedberg.de
abgerufen werden.

Bei Interesse oder Rückfragen können Sie sich jederzeit an die Initiative Innovationsquartier Kaiserstraße wenden.

 

Sprecher: Moritz Herrmann,

E-Mail: iq@kaiserstrasse-friedberg.de


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